Cord

Cord

Der Name „Cord“ stammt vermutlich vom englischen Begriff „Corduroy“ (gerippter Stoff). Seinen Ursprung hat das Baumwollgewebe mit Längsrippen in Manchester, wo Mitte des 18. Jahrhunderts inmitten der Industrialisierung, zum ersten Mal Cord maschinell hergestellt wurde. Da der Stoff robust und schmutzresistent war, wurde er zur Arbeitsbekleidung der Handwerker. 
Cord besteht traditionell aus 100% Baumwolle, kann aber auch anteilig Polyester, Lycra oder Elastan (Stretchcord) enthalten.
Wie weich Cord ist, entscheidet die verwendete Faser. Die Rippen können von superfein (Cordsamt – mehr als 50 Rippen / 10 cm) über fein (Feincord, Babycord – 40-50 Rippen/ 10 cm) bis robust sportlich (Grobcord – 10-25 Rippen / 10 cm) variieren.
Ähnlich wie der Denim Jeansstoff lässt sich Cord auch bearbeiten, um verschiedene Gewebe-Looks zu kreieren.
Man unterscheidet zum Beispiel den Used-Look, bei dem der Cord abgenutzt wirkt und den Vintage-Look, bei dem das Gewebe ausgeblichen aussieht. In der Landhausmode (Country Style) gehört Cord seit jeher zum klassischen Rohstoff.
Und seit den frühen 70er Jahren ist es bis heute ein Modethema für jedermann.
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